Woran erkennt man eine gute Zahnarztpraxis?

Eine gute Zahnarztpraxis zu erkennen bzw. zu wissen ist heute mindestens genauso wichtig wie eine gute Autowerkstatt oder den guten Handwerker zu kennen. Denn es ist mehr als ein „Dienstleistungsvertrag“, den der Zahnarzt und Sie eingehen. Wichtige „Soft Skills“ wie zum Beispiel „Vertrauen“, „Sensibilität“ oder auch „stetige Weiterbildung“ sind wichtige Punkte, die einen guten Zahnarzt ausmachen.

Gerade die stetige Weiterbildung ist in der heutigen Zahnmedizin ausschlaggebend. Mittlerweile gibt es so viele Spezifikationen und Fachrichtungen in der Zahnmedizin, dass es für einen einzelnen Zahnarzt gar nicht möglich ist, den gesamten Bereich abzudecken. Sinnvoll erscheint hier eine Praxisgemeinschaft zu wählen, in der möglichst viele Fachrichtungen abgedeckt werden. So durchläuft der Patient beispielsweise bei einem nicht mehr zu rettenden Zahn mehrere Phasen: von der Ziehung des Zahns und der anschließenden Wurzelbehandlung bei dem einen Facharzt bis zur Kronenanfertigung bei seinem Kollegen – und das alles in einer Praxis.

Ein weiteres Merkmal einer guten Zahnarztpraxis ist das Serviceangebot rund um die Prophylaxe. Speziell ausgebildete Zahnarzthelferinnen leisten ihren Dienst in den Bereichen „Zahntaschenprophylaxe“ und in der professionellen Zahnreinigung. Hier zeigt sich dem Patienten, ob auch der Zahnarzt ein Interesse daran hat, Ihre Zähne zu erhalten.

Im Serviceangebot einer guten Zahnarztpraxis darf ferner die Erreichbarkeit, sowohl physischer Natur, wie auch per Telefon oder E-Mail nicht fehlen. Dienstzeiten wochentags von 7:00 Uhr bis 19:30 Uhr und Samstagsdienst – gerade für Berufstätige – erleichtern den Gang in die Praxis.

Wenn dann zu guter Letzt die Wartezeit sowohl bei der Terminvergabe wie auch im Wartezimmer sich wirklich in Grenzen hält, dann haben Sie die richtige Praxis gefunden.