Kaugummis für die Zahnpflege

Um seine Zähne zu pflegen, ist es nicht nur ratsam, diese regelmäßig zu putzen. Im Handel erhältlich ist mittlerweile auch eine Vielzahl an nützlichen Utensilien. Zahnpflegekaugummis gehören unbedingt dazu. Sie geben einem die Möglichkeit, auch dann etwas zur Zahnpflege zu tun, wenn gerade nicht die Möglichkeit besteht, die Zähne zu putzen.

Das Prinzip solcher Kaugummis ist relativ schnell erklärt. Durch die Kaubewegung wird der Speichelfluss angeregt, welcher dann wiederum Säuren, welche für die Zähne schädlich sind, neutralisiert. Darüber hinaus haben Zahnpflegekaugummis die Eigenschaft, die Remineralisation zu fördern. Sie sind deswegen ideal für unterwegs, wenn es keine Möglichkeit gibt, die Zähne zu putzen.

Unterschiede bei Zahnpflege-Kaugummis:

Doch auch bei Kaugummis zur Zahnpflege gibt es erhebliche Unterschiede. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Kaugummis zuckerfrei sind und Spuren von Mineralien enthalten. Dann haben sie das gleiche Wirkprinzip wie Zahnpasta und können die permanente Regeneration der Zähne unterstützen.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die positiven Eigenschaften der Zahnpflegekaugummis bereits nach etwa 12 Minuten Kaugummikauen eintreten. Allerdings sollten während dieser 12 Minuten keine weitere Nährstoffe aufgenommen werden. Einen richtigen Reinigungseffekt haben die Kaugummis aber nicht. Zwar werden die Kauflächen mechanisch gereinigt, doch Plaquebakterien an anderen Stellen des Mundes können so nicht entfernt werden. Deswegen eignen sich Zahnpflegekaugummis nur zusätzlich für die Gesunderhaltung der Zähne. Sie stellen keinesfalls einen Ersatz zum Zähneputzen dar.

Wenn Sie Zahnpflegekaugummis kaufen, sollten Sie auf die Inhaltsstoffe achten. Einige Produkte sind nämlich mit Fluorid ausgestattet. Bis zu einer bestimmten Menge hat dieser Stoff die Eigenschaft, die Zähne zu schützen indem er sich wie ein Film auf den Zahnschmelz gelegt und diesen schützt.